Ackerbericht Februar/März

Liebe Mitglieder,

wir sind inzwischen mitten in den Vorbereitungen für die neue Saison und so wird es mal wieder Zeit euch vom Acker zu berichten. Als erstes aber mal ein Update zu unserem Winter- und Lagergemüse. Für die Ausgaben Ende Februar/Anfang März haben wir zusammen mit dem PEP-Team den letzten Rosenkohl und Grünkohl abgeerntet. Letzte Woche konnten wir dann noch eine Runde Grünkohl bei Holger ernten. Der Grünkohl war noch übrig und Holger hat ihn der Solawi netterweise freigegeben, da er sonst bald in die Blüte gegangen wäre. Lauch haben wir bei den letzten Ausgaben nur sparsam ausgegeben, weil er noch recht klein ist und wir ihm noch etwas Zeit zum Wachsen lassen wollen. Im Lager besteht die Arbeit in dieser Zeit vor allem in der Aufbereitung und Durchsicht des Lagergemüses. Auch das Lagergemüse neigt sich langsam dem Ende zu. Bei den Kartoffeln hatten wir etwas mehr Lagerverluste als gedacht, wodurch die Kartoffelausgabe etwas früher vorbei ist, als wir ursprünglich geschätzt hatten. Das bestätigt uns aber auch noch mal in der Entscheidung, zu testen, die Kartoffeln diese Saison mal vom Pappelhof zuzukaufen. Dazu gleich noch mehr. Bei den Möhren hatten wir nur wenig Lagerverluste und haben noch etwas mehr als ursprünglich geschätzt im Lager. Wir haben die Ausgabemengen daher deutlich nach oben hin angepasst. Die letzte Ausgabe vor der Ausgabepause ist für den 5.04 geplant. Die ersten Ausgaben in der neuen Saison starten dann voraussichtlich mitte/ende Mai. Der genaue Zeitpunkt hängt davon ab, wie das Wetter in den kommenden Monaten sein wird und wann genug Gemüse Erntereif ist für die erste Ausgabe. Sobald das genau absehbar ist, bekommt ihr natürlich direkt die Info, wann ihr das erste Gemüse wieder abholen könnt.

Die Idee, dass wir Kartoffeln diese Saison vom Pappelhof zukaufen wollen, ist im Winter nach der Kartoffelernte entstanden. Wer auf den Mitgliederversammlungen war, hat es schon mitbekommen. Es bietet sich vor allem aus zwei Gründen an. Bei den Kartoffeln fehlt uns bisher zum einen eine gute Lagermöglichkeit und zum anderen die Infrastruktur zur Bewässerung in trockenen Sommern. Letzteres hat sich in den letzten beiden Sommern deutlich auf den Ertrag ausgewirkt. Letztes Jahr konnten wir spontan eine Bewässerung von unserem Solawiacker aus einrichten und dadurch den Ertrag einigermaßen absichern, wie ihr vielleicht im Ackerbericht schon mitverfolgt habt. Dies ist aber in der Regel nicht möglich, da der Kartoffelacker zwecks Fruchtfolge jedes Jahr auf anderen Flächen von Holger liegt, wo normalerweise kein erreichbarer Wasseranschluss besteht. Da in Zukunft unregelmäßige Niederschläge und Trockenphasen wahrscheinlicher werden, wird sich dieses Risiko eher noch erhöhen. Das wir über kein gekühltes Lager für die Kartoffeln verfügen stellt eine weitere Herausforderung dar und birgt mehrere Risiken. Es bedeutet, dass wir die Lagerkartoffeln erst ernten können, wenn die Außentemperatur nicht mehr allzu hoch ist. Das hat zur Folge, dass das Erntefenster hinten raus sehr klein wird. So konnten wir letztes Jahr zu Beginn super mit Holgers Vollroder ernten, dann wurde es aber schnell zu nass und der Acker mit dem Vollroder nicht mehr befahrbar. Dies bedeutet, dass der Rest der Ernte mit der Schleuder rausgemacht und per Hand aufgelesen werden muss, was zum einen wenig effizient ist und zum anderen dazu führt, dass die Gefahr wächst, die Kartoffeln nicht vor den ersten starken Frösten rein zu bekommen.  Letztes Jahr sind dadurch einige Kartoffeln im Boden geblieben und auch die Jahre zuvor hat das Zeitfenster, in dem der Boden noch trocken genug ist für die Ernte mit dem Vollroder meist nicht gereicht. Dieser Effekt wird noch dadurch verstärkt, dass wir vor zwei Jahren die Anbaufläche der Kartoffeln deutlich vergrößert haben, um einen groß genuge Mindestmenge von Lagerkartoffeln bei schwankenden Erträgen zu sichern. Die Kartoffeln vom Pappelhof können wir für den Großhandelspreis einkaufen. Nach unserer Rechnung entspricht der Zukauf der Kartoffeln vom Pappelhof im Schnitt in etwa den Kosten unseres eigenen Kartoffelanbaus. Aus diesen Beweggründen haben wir zusammen mit dem Vorstand, Holger und Gerrit entschieden, die Kartoffeln dieses Jahr vom Pappelhof zuzukaufen. Wir hoffen, das ist im Sinne aller. Ich oder Chris holen die Kartoffeln dann jeweils vor der Ausgabe vom Pappelhof ab.

Wie wahrscheinlich alle mitbekommen haben, wurde letztes Jahr kurz nachdem wir in den Urlaub gefahren sind, unser Folientunnel von einem kräftigen Wind umgeschmissen und in den Zaun gedrückt. Holger und einige Mitglieder und haben schnell reagiert, die Folie abgebaut und für den Winter verstaut. Wir haben im Februar die Folie in Ruhe gesichtet und mussten leider feststellen, dass sie rund 50 Löcher bekommen hat, so dass das Flicken der Folie leider nicht sinnvoll machbar ist. Wir wollen sie dennoch nicht wegschmeißen, sondern versuchen sie in Zukunft beispielsweise als Mini-Tunnel zu nutzen oder Teile als Tür für den Tunnel zu verwenden. Die Metallbögen konnten wir glücklicherweise wieder ca. in ihre ursprüngliche Form biegen und den Tunnel so wieder aufbauen. Eine neue Folie für den Tunnel ist bestellt und sollte bald eintreffen. Dann werden wir wahrscheinlich einen kleinen Aufruf starten, damit wir gemeinsam mit ein paar helfenden Händen die Folie auf den Tunnel ziehen können.

Den Februar haben wir vor allem dazu genutzt, die nötigen Bestellungen und Reparaturen zu machen, damit alles bereit ist für die Saison.

Die größte Anschaffung war der Schlegelmulcher. Da der Mulcher, den die Solawi zu Beginn genutzt hatte, vor mehreren Jahren kaputt gegangen ist und Holger erfahrungsgemäß während der Saison häufig nicht genug Zeit hat , unsere Wege und Erntereste rechtzeitig zu Mulchen, ist das eine nötige und wichtige Anschaffung. Holgers Mulcher ist für das Mulchen einzelner Beete zu breit und wir können ihn nicht mi dem von uns verwendeten Trecker nutzen. Das (rechtzeitige) Mulchen ist aus mehreren Gründen wichtig. Es hilft, das Aussaamen von Beikräutern zu reduzieren und damit langfristig den Unkrautdruck zu minimieren. Das kurz halten der Wege und der Zwischenfrucht ist wichtig zur Regulierung der Mäuse und das Mulchen der Erntereste ist ein nötiger Arbeitsschritt für die Beetvorbereitung. Nach dem Einholen mehrerer Angebote haben wir uns für einen Mulcher von einem Landmaschinenhändler in Florstädter entschieden (Ebert).

Als weitere größere Anschaffung ist der Grubber geplant, damit wir die Grundbodenbearbeitung auch durchführen können, wenn Holger neben seinem Betrieb nicht genug Zeit hat, um die wetterbedingten Zeitfenster zu nutzen und um einzelne Beete Bearbeiten zu können. Hierzu haben wir verschiedene Optionen recherchiert und mit anderen Solawis gesprochen. Jetzt haben wir etwas passendes und relativ kostengünstiges von Deleks gefunden und werden ihn demnächst bestellen. Bei der Solawi in Büdingen konnten wir ihn uns schon mal genauer anschauen.

Daneben haben wir mehrere nötige kleine Anschaffungen und Reparaturen erledigt. Wir haben Entlüfter für die IBC-Container gekauft und installiert und Planen über die IBC-Container gezogen, damit es nicht zur Algenbildung kommt. Den Zaun haben wir um eine weitere Ebene mit Hasendrahtzaun erweitert, weil wir letzte Saison feststellen mussten, dass die Hasen sich auch durch die unteren, kleineren Maschen hindurch drücken. Wir hoffen, dass die Hasen so dieses Mal keinen Weg mehr zu unserem Gemüse finden. Unser fahrbares Wasserfass, welches wir zur Bewässerung früher Kulturen verwenden, musste wieder geflickt werden. Vier Göttinger Fangwannen sind bestellt und sollen dabei helfen, zusammen mit Greifvögeln, Mauswiesel, Mulchen und Bodenbearbeitung die Mäuse auf ein verträgliches Maß zu begrenzen. Um noch etwas mehr Unterstützung durch die Greifvögel zu erhalten, haben wir aus Baumschnitt von Holger weitere Greifvogelstangen gebastelt und aufgestellt. Mal schauen, wie gut sie angenommen werden.

Zur Verbesserung der Bewässerung haben wir Tensiometer angeschafft. Sie helfen bei der Bestimmung der pflanzenverfügbaren Bodenfeuchtigkeit und ermöglichen dadurch eine gezieltere Bewässerung. Zudem haben wir neue Vliese gekauft, da alte ersetzt werden mussten und wir sie für die ersten Kulturen brauchen. Sie dienen als Frostschutz und tragen durch ihre Wärme haltende Eigenschaft zur Verfrühung bei. Außerdem haben wir eine Doppelgrabegabel angeschafft, damit wir die Beete im Folientunnel händisch tiefe lockern können, da er nicht mit dem Trecker befahrbar ist. Sie kam gleich bei der Beetvorbereitung für die ersten Pflanzungen zum Einsatz. Mit dem Ergebnis waren wir Recht zufrieden, auch wenn die händische Beetvorbereitung relativ zeitintensiv ist. Bis die Folie vom Folientunnel ankommt, sind unsere ersten Pflanzungen mit Vliesen geschützt.

Die Beete auf dem restlichen Acker mussten noch ein wenig warten. Rita hat es schon kurz im Newsletter beschrieben. Holger konnte die Flächen für die ersten Beete erst anfang März Flügen, da die Grundbodenbearbeitung vorher aufgrund der Bodenfeuchtigkeit noch nicht möglich war. Eigentlich hatten wir das Ziel, dass die Grundbodenbearbeitung für die ersten Beete wegen diesem Risiko schon im Spätherbst/Winter gemacht wird, allerdings gab es hier nur ein kleines trocken genuges Zeitfenster, was Holger neben seinen eigenen Flächen nicht genug Zeit gelassen hat, den Solawiacker zu bearbeiten. Für die Bearbeitung im März hat sich Holger fürs Pflügen entschieden, da danach der Boden schneller abtrocknet und somit die nächsten Bodenbearbeitungsschritte schneller vorgenommen werden können als bei einer Grundbodenbearbeitung durch Grubbern. Auch die Gründüngung und Erntereste stören damit weniger in der nachfolgenden Bearbeitung. Dieser Vorteil hat im Frühjahr in der Abwägung überwogen gegenüber einer tendenziell schonenderen Grundbodenbearbeitung mit dem Grubber, damit die Beete noch möglichst rechtzeitig bereit sind. Ein paar Tage darauf konnte Holger noch die gepflügten Beete Kreiseleggen.

Danach fehlt noch ein Bearbeitungsgang, um fein genuge Beete für die Aussaaten zu bekommen. Den ersten Versuch, die Beete noch zu Fräsen, musste Holger nach ein paar Beeten abbrechen, weil der Boden noch zu Nass war und danach durch weitere Niederschläge auch noch eine weile geblieben ist. Das macht Sinn, um keine Schmierschicht zu verursachen, was schlecht für den Boden und damit das Pflanzenwachstum wäre. Die Möhrendämme konnte Holger aus dem gleichen Grund auch noch nicht ziehen, da hier vorher gut gefräst werden muss. Letzten Freitag konnte Holger nun die Beete für die ersten Aussaaten und Pflanzungen fräsen. Da die Bodenfeuchte allerdings immer noch grenzwertig hoch war, ist das Ergebnis sehr grob. Die feinen Aussaaten wie Radieschen, Mairüben, Rettich und Frühmöhren  müssen daher noch etwas warten, bis sich der Boden feiner bearbeiten lässt. Für die weiteren Pflanzungen hat es aber gereicht. 

Unser Pflanzplan startet ja immer in der KW 10 (erste Märzwochen) und hier bekommen wir auch die ersten Jungpflanzen von Wunderlich, die wir aus Marburg abholen. Bei den rund 1000 Pflanzen ist ein Drittel Kohlrabi und zwei Drittel Kopfsalat (zwei verschiedene Sorten). Die konnten wir alle in die Beete im Tunnel Pflanzen, wo wir die Beetvorbereitung händisch machen. Leider mussten wir feststellen, dass hier momentan viele Schnecken unterwegs sind, was beim Salat in nur wenigen Tagen zu über 50% Verlusten geführt hat. Zum Glück konnten wir letzte Woche noch mal zusätzliche Salatjungpflanzen von Wunderlich geliefert bekommen. Die werden wir jetzt in ein mittleres Beet auf dem Acker Pflanzen, was weiter entfernt von ungestörtem Grünland und damit hoffentlich nicht so stark von Schnecken befallen ist. Falls das Problem flächendeckend sein sollte, gibt es noch die Möglichkeit Sluxx zu kaufen und zu streuen, ein Schneckenkorn mit Biozulassung.

Die dicken Bohnen und Zuckererbsen konnten wir direkt pünktlich stecken, da sie nicht so ein feines Saatbett benötigen und die gekreiseleggten Beete dafür ausgereicht haben. Leider konnten wir kurz darauf auch hier Frassschäden feststellen. Welche Tierchen hier am Werk sind, konnten wir noch nicht bestimmen. Wir hoffen der Schaden hält sich in Grenzen.

Auch Zwiebeln und Knoblauch haben wir direkt in die gekreiseleggten Beete gesteckt. Einen großen Anteil konnten wir flott mit dem PEP-Team zusammen in den Boden bringen. Damit sind wir etwas früher als angedacht, weil das Steckgut von Bingenheim schon sehr früh bei uns ankam und wir hier auch schon ausreichend bearbeitete Beete zur Verfügung haben. Die Zwiebeln treiben schon kräftig aus und auch die Beikräuter lassen nicht auf sich warten.

Die ersten zwei Spinatbeete konnten wir letzten Freitag direkt noch in die zuletzt gefrästen Beete säen. Nach dem Walzen der Beete haben wir gestern dann noch den Mangold gesät. Die restlichen Saaten (Radischen, Rettich, Mairübe, Frühmöhren) müssen wie erwähnt leider noch etwas warten, bis sich der Boden zu einem fein genugen Saatbeet bzw. Dämmen bearbeiten lässt.

Die ersten Jungpflanzen von unserem zweiten Junpflanzenzulieferer, „Petersilie“, sind am Donnerstag geliefert worden. Die knapp 700 Bataviasalate und 400 Fenchelpflanzen haben wir zusammen mit den nachbestellten Salaten von Wunderlich letzte Woche gepflanzt.

Neu in den Pflanzplan haben wir Auberginen aufgenommen, weil es der Wunsch mit den meisten Stimmen in der letzten Umfrage war. Als Anregung von der Solawi Hüfterseim wollen wir zudem mal Probeweise einen kleinen Anteil Schlangenbohnen stecken – wir sind gespannt wie gut es klappt und ob es euch schmeckt.

Als Saisonkraft ist Laura diese Saison wieder dabei und Arbeitet von Mai bis Oktober mit. Ehrenamtliche Unterstützung bekommen wir momentan häufig von Lukas, einem gemeinsamen Freund, der die Arbeit an der frischen Luft als Ausgleich schätzt.

Etwas nervös macht uns noch die Treckerreperatur. Diese hatte sich über den Winter doch für Holger als langwieriger herausgestellt als gedacht. Holger konnte inzwischen alle Ersatzteile bekommen und will bis Ende März damit fertig sein. Das wäre auch wichtig, damit wir dann Schlegel, Fräsen und Grubbern können, wenn es bei Holger zeitlich eng wird. Es wäre schade und umständlich dazu als Ersatz notfalls woanders mit Anfahrt einen Trecker leihen müssen.

Anfang März waren wir beim regionalen Solawi-Vernetzungstreffen. Dieses Jahr hat es bei unserem Jungpflanzenzulieferer, „Petersilie“, in Marburg stattgefunden und war daher doppelt interessant für uns. All zu lange bleiben konnten wir allerdings nicht, da dass Wetter sich zu gut zum Pflanzen angeboten hat und der nächste Regen schon angesagt war. Auch von der Saatgut AG in Bingenheim, von der wir den großteil unseres Saatguts einkaufen, hatten wir Mitte März auf unserem Acker Besuch, da sie sich mit uns über Sorten und Anbau austauschen wollten. Wenn jemand Lust hat mal einen Einblick in die Bingenheimer Saatgut-AG zu bekommen, sie macht am 27.April 2024 einen Tag der offenen Tür: https://www.bingenheimersaatgut.de/de/tag-der-offenen-tuer

Unser Knoblauch-Steckgut von der Bingenheimer Saatgut-AG. Die Knollen werden vor dem Stecken auseinandergepult.

Wir sind grade auf der Suche nach Pflanztischen und ein paar Metallbögen von einem alten Folientunnel, die wir günstig gebraucht kaufen können. Falls also wer von einer Gärtnerei in der Nähe hört, die schließt oder einfach so welche verkauft, gerne bescheid geben!

Bis bald und auf einen schönen Frühling
Thomas

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Abholstelle Friedberg - Dorheim und Solawi - Acker

auf dem Naturland Hof von Holger Pabst

Adresse Dorheimer Bergwerk 1 61169 Friedberg-Dorheim Karte des Ackers und der Abholstelle : (CC  BY-SA Openstreetmap Foundation )

Abholzeit: Freitags von 15:00 bis 19:00 Uhr Samstags von 9:00 bis 14:00 Uhr
Abholhinweis: Wenn Ihr mit dem Auto kommt, achtet bitte darauf so zu parken, dass die Wege der Reiter vom Stall hin zur Reithalle nicht blockiert werden!

Abholstelle Bad Nauheim

(nur nach vorheriger Anmeldung !) bei Ivo - Hotel K7

Adresse: Stresemann Str. 1-3 61231 Bad Nauheim

Abholzeit: Freitags von 16:00 bis Sontags 14:00 Uhr

Abholstelle Friedberg - Kernstadt

(nur nach vorheriger Anmeldung !) bei Alexia und Christoph im Hof des Architekturbüro Anders!

Adresse: Große Klostergasse 10 61169 Friedberg

Abholzeit: Freitags von 15:00 - 18:00 Uhr

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